Sie haben sich vielleicht schon gefragt, was urbane Daten sind und wie sie sich von Geoinformationssystemen unterscheiden?
Möchten Sie erfahren, wie der Datenschutz bei der Verwendung von urbanen Daten gewährleistet wird, wie das Vertrauen der Bürger*innen aufgebaut wird und wer die Community ist, die bei der Datenerhebung und -auswertung unterstützt?
Hören Sie rein in diesen Podcast und entdecken Sie die Nutzung des Internet of Things (IoT) bei urbanen Daten und erfahren Sie, was das LoRaWAN ist, wie es in Bonn funktioniert und welche Vorteile es für die Bürger*innen bietet.
Transkription
Sarah Hermes: Ja, hallo zusammen, ich bin Sarah. Ich arbeite bei der Stadt Bonn als Digitalpromotorin im Dezernat Planung, Umwelt und Verkehr und wir haben da ein super interessantes Projekt zum Urban Data Management. Wir haben letztes Jahr schon mal darüber berichtet. Jetzt würde ich mal gerne von den betreffenden Kollegen ein Update einholen und schauen, wie es aktuell so läuft. Dazu habe ich mir die drei Kollegen hierhin geholt und bitte sie jetzt einmal, sich vorzustellen und die Rolle im Projekt zu erläutern.
Friedrich Fuß: Ja, hallo in die Runde. Ich bin Friedrich Fuß. Ich bin der Chief Digital Officer der Bundesstadt Bonn. Wenn man so will, derjenige Mensch, der die digitale Transformation vorantreibt und ich gebe einfach mal weiter.
André Dornbusch-Schwickerath: Ja, auch von mir hallo an alle hier heute im Raum und ich freu mich erstmal wieder dabei zu sein. Mein Name ist André Dornbusch-Schwickerath, kommissarischer Amtsleiter des Amtes für Bodenmanagement und Geoinformation. Gut und ich bin gespannt auf die Fragen und das Update. Ich gebe mal weiter.
Guido Blome: Genau. Mein Name ist Guido Blome. Ich bin auch im Amt für Bodenmanagement und leite die Abteilung Geoinformation, Kartographie und Statistik. Wir sind beauftragt, das Urban Data Management für die Stadt Bonn aufzubauen und ich freu mich auf die Fragen.
Sarah Hermes: Ja, sehr gut ihr Lieben. Könnt ihr uns noch mal kurz erklären, was sind eigentlich Urbane Daten und wie unterscheiden sie sich von Geodaten?
André Dornbusch-Schwickerath: Das kann ich gerne mal übernehmen, direkt die Frage. Dank dir. Urbane Daten, das ist ja so ein Begriff, der so überall mittlerweile genannt wird oder auch noch nicht. Aber ich möchte das gleich nochmal ein bisschen präzisieren. Das umfasst eigentlich alle Daten der städtischen Akteure und darüber hinaus. Und nicht nur diese Geodaten, das möchte ich schon nochmal unterscheiden und auch nochmal benennen. Daten können alles möglich sein, dass sind irgendwelche Baumdaten, irgendwelche Punkt-Daten, irgendwelche Dokumente, die wir in verschiedensten Ämtern erheben und auch schon erhoben haben. Aber auch draußen werden Daten uns bereitgestellt vom Land, vom Bund, von privaten Institutionen etc. So und dann eins noch zu ergänzen, was gibt es da zu unterscheiden? Dass sind statische und dynamische Daten. Dynamisch kommen wir nachher noch ganz konkret zu, was sind dynamische Daten. Statische Daten haben wir schon eine ganze Menge.
Sarah Hermes: Du hast das sehr schön erklärt André, vielen Dank. Mich interessiert noch, welche Rolle spielt denn das Internet der Dinge, also das IoT bei den Urbanen Daten?
Guido Blome: Ja, genau, viele denken ja bei Urbanen Daten nur an das Internet of Things, an Sensorik-Daten. Und da sind wir eben auch auf einem guten Weg. Wir haben im letzten oder in den letzten Jahren schon eine Kooperation mit unseren Stadtwerken aufgebaut, um ein LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) aufzubauen. Das ist eine besondere Funkennetztechnologie, die besonders energiearm ist und für die es diverse Sensoren gibt. Wir haben jetzt in der letzten Zeit die Zusammenarbeit intensiviert und auch auf eine vertragliche Grundlage gehoben und haben eigentlich die Möglichkeit geschaffen, einen Erprobungsraum gebildet, in dem die Stadtverwaltung jetzt spielerisch eigentlich 700 Sensoren aufbauen kann, um da halt eben Dinge zu tun, wie jüngst in dem Makerspace-Event unserer Wirtschaftsförderung, wo halt darüber diskutiert wurde, wie kann man Sensorik eigentlich im städtischen Kontext sinnvoll einsetzen oder halt eben wie bei unserem Grünflächenamt, dass nun neue Pflanzsubstrate testen möchte und dazu Feuchtigkeitssensoren installiert hat. Dazu gibt es ja auch ein Follow-Up Video, das ihr euch auch ruhig anschauen könnt, das erklärt den ganzen Vorgang nochmal sehr gut.
Sarah Hermes: Guido, das klingt ja super interessant. Jetzt frage ich mich, du hast den Makerspace erwähnt, da können ja auch Bürger mitmachen, wie können denn die Bürger sonst von LoRaWAN profitieren und wie funktioniert das eigentlich genau?
Guido Blome: Ja, dieses LoRaWAN kennt einen öffentlichen Zweig, ein großes Community-Projekt, das ist das sogenannte The Things Network (TTN). Und in dieses Netzwerk kann eigentlich jeder Sensoren auch einbauen, um auch seine ganz privaten Dinge zu steuern, zu messen. Denn Sensoren liefern natürlich wertvolle Informationen, aber in einer zukünftigen Ausbaustufe kann man damit eben auch steuern und regeln. Und da kommt auch schon der Begriff des digitalen Zwillings mit rein, sodass man tatsächlich halt eben Dinge komplett digital modellieren kann.
Friedrich Fuß: Ja, vielleicht muss man zu diesem Thema Digitaler Zwilling noch dazu sagen, wo kommt das eigentlich her, das ist ja irgendwie wie so ein buzzword und wahrscheinlich versteht jeder irgendwas anders darunter. Und insofern ist es glaube ich ganz wichtig zu sagen, wo kommt es her. Es kommt her aus der Produktion, wo man Produktionsstraßen und ganze Fabriken praktisch digital abgebildet hat, um dann daraus zum einen Steuerungsinformation zu generieren, aber vor allen Dingen auch auszuprobieren und zu sagen, was passiert, wenn ich beispielsweise die Taktgeschwindigkeit erhöhe? Wenn man das jetzt mal übersetzt auf eine Stadt, was ist denn dann der digitale Zwilling einer Stadt? Und ich mache mal ein ganz einfaches Beispiel, wenn wir Daten haben, beispielsweise Verkehrsdaten und die kombinieren wir mit Daten, wo sind die Baustellen? Wird an diesen Baustellen gearbeitet? Wo gibt es Fahrbahnverengungen und so weiter. Dann kann man modellieren zum Beispiel und sagen, wenn ich jetzt noch mehr Baustellen einrichte, was wird passieren? Oder wenn ich beispielsweise eine Straße sperre, was passiert dann? Oder wir haben ja in Bonn gerade auch das Thema, wir bauen viele Radwege, dazu werden auch Straßen ein Stück weit zurückgebaut und auch da kann man dann modellieren und sagen, wie wird sich der Verkehr entwickeln? Wie werden sich die Verkehrsströme entwickeln? Und was kann ich dann an weiteren Maßnahmen tun, um da steuernd eingreifen zu können? Also das ist letztlich der digitale Zwilling einer Stadt, jetzt am Beispiel Verkehr und so lassen sich viele andere Beispiele auch bringen. Wir denken an das Thema Sommer, Wärme ist auch ein großes Problem in Städten, wo sind Wärmeinseln? Wenn man das dann aufnimmt und auswertet, dann kann man zum Beispiel daraus ableiten, wo müssen jetzt dringend die Bäume und die Pflanzen gegossen werden? Und in welchem Zyklus, wann kommt die nächste Wetterfront? Dann brauche ich das vielleicht nicht mehr zu machen und so weiter. Das heißt, wir kombinieren Daten aus der Vergangenheit mit Echtzeitdaten und mit stationären Daten. Das ist sozusagen das ganze Modell und der Clou an der Sache ist, das machen wir auch für alle Bürgerinnen und Bürger, für alle Organisationen in der Stadt Bonn sichtbar, nutzbar und erlebbar. Wir sind jetzt am Anfang, aber da geht die Reise hin.
André Dornbusch-Schwickerath: Genau, du sagst was Friedrich. Das ist der Anfang, da sind wir gerade. Wir haben ein 3D Stadtmodell Bonn, eine erste Stufe dieses digitalen Zwillings und das kombinieren wir jetzt mit diesen IoT Sensoren, mit diesen Echtzeit-Sensoren. Und da kann man sich, wie Sarah auch schon gesagt oder auch gefragt hat, unzählige Modelle und Ideen durchkalkulieren und auch, sage ich mal, Dinge dann visualisieren, die der echten Umgebung sehr nahekommen und auch Prognosen dann zeigen.
Guido Blome: Genau, die dritte Dimension kann dann ganz neuen Erkenntnisgewinn produzieren. Es gibt eine ganz neue User Experience und das hilft eben auch partizipativ, städtische Themen zu transportieren. Und das Stadtmodell ist eben ein wichtiger Baustein eines digitalen Zwillings.
Sarah Hermes: Ja, ich sehe schon, es gibt einige Bausteine, super viel zu tun. Friedrich, wenn du jetzt als CDO von oben drauf blickst, wie bringt man am besten Struktur rein? Was braucht man um die ganzen Sachen jetzt wirklich auf die Straße zu bringen? Gibt es da irgendwie eine Strategie?
Friedrich Fuß: Ja, also ganz wichtige Frage, die du da gerade gestellt hast, denn letztendlich müssen wir ja unser Handeln auch irgendwo her ableiten und wir müssen uns Ziele setzen und sagen, wo wollen wir denn eigentlich hin? Das Thema Datenstrategie, das haben wir gerade in der Bearbeitung, weil es eben genau darum geht, sich nochmal klar zu machen und zu sagen, was sind eigentlich unsere Ziele? Was sind die kurzfristigen Ziele? Was sind mittelfristige Ziele? Was sind langfristige Ziele? Und das schreiben wir unter anderem in die Datenstrategie hinein. Und dann leiten wir daraus ab, wie wollen wir denn vorgehen? Was tun wir zuerst? Was tun wir danach? Wie geht das Ganze? Und da brauchen wir natürlich viele Elemente dazu. Ich nenne mal ein ganz wichtiges Element, das Thema Governance. Das Thema Governance heißt einfach, mit welchen Regeln arbeiten wir? Wer muss etwas tun? Wer entscheidet über etwas? Wie wird priorisiert? Wie stellen wir die Datenqualität sicher? Also ganz viele Faktoren, die finden sich dann in einer Datengovernance wieder, die auch niedergeschrieben sein muss, die sich natürlich auch weiterentwickelt, um genau das zu erreichen, was wir vorher skizziert haben. Nämlich letztlich ein System, einen digitalen Zwilling der Stadt mit vielfältigen Informationen und wir haben jetzt ja nur Ausschnitte gemacht, zum Beispiel auch ganz andere Themen. Wir haben soziale Themen, die man darüber auch bearbeiten kann, die wertvolle Informationen liefern. Das alles steht erstmal in dieser Strategie und die Strategie wird dann umgesetzt in Handlungen und Handlungsempfehlungen. Wir haben dazu auch eine Studie in Auftrag gegeben, die sich einfach mal angeschaut hat, wo stehen wir jetzt in Bonn? Wie machen wir das aktuell? Da gibt es viele Hinweise, was wir besser machen können, worum wir uns kümmern sollen und das sind dann zum Beispiel Handlungsempfehlungen, die wir dann umsetzen in konkrete Projekte und in konkrete Handlungen. So kann man sich das vorstellen. Das ist also ein ganzes Bild, was daraus entsteht, mal übersetzt gesagt.
Sarah Hermes: Ich knüpfe mal direkt an die Umsetzung an, das ist ja immer super interessant. Wenn das ganz umgesetzt wird mit dem Urban Data Management, was sind denn eigentlich die Vorteile für die Verwaltung und wie bekommt der Bürger das mit? Was hat er davon? Wie machen sich die Daten denn nachher bemerkbar? Was sieht man daran? André kannst du dazu was sagen?
André Dornbusch-Schwickerath: Genau, ich mache es vielleicht mal an einem kleinen Beispiel, ich knüpfe ein bisschen an, wo wir jetzt schon waren. Noch sieht man von diesem Urban Data Management (UDM) nichts, das vielleicht schon mal vorweg. Wir haben eine jetzige Geodatenumgebung, viele kennen unser jetziges Portal, viele kennen auch den Stadtplan und das Ganze wird jetzt in einem nächsten Level verknüpft mit diesem Urban Data Management. Wir haben unzählige und ganz viele Datenthemen, Datenmengen die wir migrieren werden, das wird ein Step sein. Nicht alles, das vielleicht schon vorweg. Das muss vorher noch mal ganz klar konkretisiert werden. Aber was habe ich dann davon? Ich habe Möglichkeiten bestimmte Ziele, von den der Friedrich gesprochen hat und Ziele die auch wir alle haben, die verschiedenste Ämter haben, die aber vielleicht unsere Kunden, die Bürgerinnen und Bürger draußen haben, die zu visualisieren und die Ergebnisse zum Beispiel zu präsentieren. Ich nehme einmal ein Beispiel, wir haben Klimaziele, die müssen umgesetzt werden, wir haben bestimmte Wegeziele, die müssen umgesetzt werden, Radstraßen, Ampelerneuerung, IoT-Sensoren. Und das Ganze kann ich mit Dashboard Technologie, was ein Visualisierungsbaustein des neuen UDM ist, sichtbar machen, ich kann Erfolge sozusagen sichtbar machen. Das ist ein Unterschied zu jetzt, ich kann es in Echtzeit sogar sichtbar machen. Das heißt, das UDM wird sich die Daten nehmen, die schon da sind und bestimmte Datensilos, von denen sprechen wir immer, also die, die wir noch nicht haben, da gehen wir dann ran über Schnittstellen, das ist ein bisschen technisch. Aber dadurch habe ich die Möglichkeit, das zu kombinieren, das zu visualisieren und dann zu sagen, pass auf, das und das ist in den letzten Monaten entstanden, so und so viel Prozent haben wir umgesetzt, etc., ganz einfache Technik, die dann kommen wird, das ist ein Baustein.
Friedrich Fuß: Ja vor allen Dingen der wichtige Punkt ist, vorher sind die Entscheidungen getroffen worden, etwas zu tun und die Frage ist dann auch immer auf welcher Grundlage wurden diese Entscheidungen getroffen. Wir reden dann immer so schön von datenbasierten Entscheidungen oder evidenzbasierten Entscheidungen und da hilft natürlich diese Plattform genau das zu tun. Wir haben eben diese Daten mit denen wir dann entscheiden können und sagen, da ist die Verkehrsdichte zu hoch, mit den und den Maßnahmen können wir die dann runtermachen, das ist nicht ein Bauchgefühl, sondern es basiert auf vorhandenen Daten, Vergangenheit und aktuell.
André Dornbusch-Schwickerath: Und ich kann gegebenenfalls neu entscheiden, das ist auch eine. Ich kann das, was ich umgesetzt habe, mir anschauen, muss gegebenenfalls korrigieren, im besten Fall war meine Entscheidung richtig und hat sich dann auch bewahrheitet über diese Visualisierung.
Guido Blome: Genau und hier kommt dann eben auch wieder der digitale Zwilling, indem ich Simulationen machen kann und was-wäre-wenn Szenarien aufgreifen oder eben auch Erfolge der Politik und des Verwaltungshandels sichtbar machen. Da sprechen wir dann von den Indikatorwerten und ein Ziel des Urban Data Managements ist halt eben auch dieses umfangreiche Berichtswesen in Form von Dashboards digital erlebbar zu machen. Und so kann halt eben Handlung auch Erfolge messen und Daten sind nicht nur ein Selbstzweck, sondern Daten sind Mittel dazu, Erkenntnisgewinne zu schaffen und Erfolge sichtbar zu machen.
Sarah Hermes: Jetzt ist es ja so, die Umsetzung naht. Die Geodaten, die wir im vorhandenen Portal haben, die werden ja sicherlich mit ins neue UDM migriert, widersprecht mir gerne ihr beiden. Wenn ich euch jetzt nächstes Jahr wieder hier zusammen trommle um das nächste Update zu machen, was wollt ihr bis dahin erreicht haben? Was habt ihr euch vorgenommen fürs nächste Jahr?
André Dornbusch-Schwickerath: Ich starte mal. Ganz viel, das definitiv. Ob wir alle schaffen, schauen wir mal, aber feststeht, dass ich nächstes Jahr, bzw. wir beide auf jeden Fall nächstes Jahr berichten möchten, das UDM ist da. Ihr könnt euch schon viele verschiedene Produkte angucken, ihr seht das, was jetzt schon im alten System (ich nenne mal das alte System) ist, seht ihr auch schon im neuen, aber ich vermute mal, ich muss selber auch so realistisch sein und dann sagen, wir werden noch nicht alles bis dahin migriert haben. Das wäre so ein Blick ins nächstes Jahr von meiner Warte. Guido bei dir?
Guido Blome: Genau also wir sind ja eben in einer Neukonzeption und das Urban Data Management wird ja die alte GDI komplett ablösen. Deshalb ist es wichtig für uns jetzt eben eine Core Plattform zu schaffen, ein Fundament an digitalen Komponenten, auf denen wir dann diese Lösungen aufbauen können. Wir sind zurzeit intensiv dabei mit Umfragen halt eben auch rausbekommen, wie wir unsere Migration priorisieren, welches sind die Themen, die wir als allererstes umsetzen möchten und sollten, die die größte Nachfrage haben oder die den größten Impact haben auf das Verwaltungshandeln? Das werden die Themen sein, die wir dann nächstes Jahr als allererstes angehen werden.
Friedrich Fuß: Ja und ich denke, dass wir vor allen Dingen auch Bürgerinnen und Bürger viel intensiver einbezogen haben, zum einen in die Entwicklung, weil diese neue Plattform lässt einfach zu, dass man Module auch anflanschen kann, sehr einfach über dezidierte Schnittstellen und damit können wir dann zum Beispiel auch sehr sinnvoll Hackathons organisieren, bestimmte Fragestellungen geben und dann können dort Module entwickelt werden, die wir auch wirklich weiter verwenden können. Das ist also ein richtiger Clou und damit kommt natürlich dieses Verhältnis zu Daten und Verhältnis zu Abbildung und so weiter, wird sich da viel weiter entspannen und viel deutlicher auch sichtbar für eine breite Masse der Stadtgesellschaft, was das alles an positiven Effekten erzeugen kann.
Sarah Hermes: Ja ihr drei, vielen Dank dafür. Das waren sehr spannende Ausführungen. Ich trommle euch dann nächstes Jahr wieder zusammen und bis dahin bleiben wir einfach dran. Macht's gut.
André Dornbusch-Schwickerath: Danke, Sarah. Macht's gut. Tschüss.
Guido Blome: Sehr gerne, ciao.