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Der Einbau von Feuchtesensoren dient als Pilotprojekt im Sinne der intelligenten Bewässerungstechnik in der kommunalen Jungbaumpflege.
Desirée Nakath, Amt für Umwelt und Stadtgrün, zu intelligenter Bewässerungstechnik
Wir nehmen euch mit zu den neu eingebauten smarten Feuchtesensoren für Jungbäume. In einem Neubaugebiet im Bonn-Beueler Ortsteil Geislar wurden diese im Frühjahr eingebaut und werden nun getestet! Der Einbau der Feuchtesensoren dient als Pilotprojekt im Sinne der intelligenten Bewässerungstechnik in der kommunalen Jungbaumpflege. Durch Überwachung der übermittelten Daten erwarten wir Erkenntnisse, die vor dem Hintergrund des Klimawandels einen effizienteren und bedarfsgerechteren Einsatz der wertvollen Ressource Wasser ermöglichen. Mit Blick auf die optimale Entwicklung des Baumes soll dieses Vorhaben in Zukunft mit gut organisiertem Personaleinsatz kostensparend gestaltet werden.
Die Datenübertragung ist dank der LoRaWan-Technologie besonders energiesparend. Parallel dazu testen wir verschiedene Baumsubstrate unter anderem auf ihre Wasserhaltefähigkeit, um auch auf dieser Ebene zukünftig die bestmöglichen Voraussetzungen für eine gute Vitalität der Bäume zu erzielen. Die finanzielle Investition in dieses Projekt wird dadurch bestmöglich ausgeschöpft und ist in alle Richtungen zukunftsorientiert.
Desirée Nakath vom Amt für Umwelt und Stadtgrün zu intelligenter Bewässerungstechnik
Transkription des Videos
Hi, mein Name ist Desirée Nakath und ich arbeite im Amt für Umwelt und Stadtgrün und bin im Bereich der Baumpflanzung tätig. Ich möchte euch heute an diesem schönen, sonnigen Frühlingstag, auf einen Ausflug mitnehmen. Also kommt mit! Wir befinden uns jetzt auf dem Weg zu einigen unserer frisch gepflanzten Bäume und dort testen wir in einem Pilotprojekt, wie die intelligente Bewässerungstechnik uns zukünftig bei der Arbeit unterstützen kann. Wir haben an einigen dieser Jungbäume in unmittelbarer Umgebung mehrere Feuchtsensoren eingebaut und das Gute an diesen Sensoren ist, dass sie die Daten unmittelbar an die Endgeräte ins Büro schicken und wir nicht vor Ort im Boden buddeln müssen, um den Wasserhaushalt zu checken. Dank der übermittelten Daten erhoffen wir uns, die Ressource Wasser bedarfsgerecht und effizient einsetzen zu können. Außerdem haben wir in diesem Pilotprojekt eine super Kombination geschaffen, indem wir hier verschiedene Baumsubstrate auf ihre Wasserhaltefähigkeit testen, um die Vitalität des Baumes in Zukunft zu fördern. Die Investition in unsere Bäume, soll sich dank gut organisiertem Personaleinsatz und der genutzten LoRaWAN Funktechnologie kostengünstig gestalten. Und wenn ihr jetzt mehr über LoRaWAN erfahren möchtet, dann guckt einfach in die Beschreibung!